Fragen/ Antworten zum Komplex B


1. B: Wie lange dauert die Tragzeit (Trächtigkeit) der Hündin?

A) ca. 63 Tage
B) ca. 45 Tage
C) ca. 4 Monate
D) ca. 75 Tage
E) ca. 90 Tage
2. B: In welchem Alter sind junge Hunde besonders empfänglich für soziale Eindrücke und Umweltreize?

A) 4. bis 6. Monat
B) 4. bis 12. Lebenswoche
C) 3 Lebenswoche
D) 1. bis 2. Lebenswoche
E) 9. bis 12. Monat
3. B: In welchem Alter sollte der Züchter frühestens die Welpen abgeben?

A) 8. Lebenswoche
B) 12. Lebenswoche
C) 6. Lebenswoche
D) 10. Lebenswoche
E) 4. Lebenswoche
4. B: Was ist unbedingt wichtig bei der Abgabe der Welpen?

A) Sie müssen stubenrein sein.
B) Sie müssen möglichst dick sein.
C) Sie müssen leinenführig sein.
D) Sie müssen richtige Draufgänger sein.
E) Sie müssen geimpft und mehrfach entwurmt sein.
5. B: Welche Aussage ist richtig?


A) Hunde sollten vor jedem großen Spaziergang gefüttert werden.

B) Das Bewegungsbedürfnis der Hunde ist rasseabhängig.

C) Hunde brauchen keine Rückzugsmöglichkeit, da sie soziale Tiere sind.

D) Alle Hunde brauchen gleich viel Bewegung.

E) Zum Trinken sollte Hunden vor allem Milch angeboten werden.
6. B: Welche Aussage ist falsch?


A) Fertigfutter ist dem Alter und der Leistung des Tieres anzupassen.

B) Fertigfutter deckt den Bedarf des gesunden Tieres.

C) Fertigfutter wird für verschiedene Altersstufen angeboten.

D) Die Fertigfuttermenge ist dem Gewicht des Hundes anzupassen.

E) Fertigfutter sollte immer durch spezielle Futtermittel ergänzt werden.
7. B: Sie haben entschieden, das Futter Ihres Hundes selbst zuzubereiten. Was braucht es nicht enthalten?


A) Eiweiß

B) Vitamine

C) Fette

D) Kohlehydrate

E) Rohe Salatblätter
8. B: Was sollten Sie bei der Fütterung Ihres Hundes vermeiden?


A) Gekochten Reis

B) Quark

C) Ein Stückchen geliebtes Leberwurstbrot

D) Gekochtes Fleisch

E) Gekochte Geflügelknochen
9. B: Was ist kein sicheres Anzeichen für die Läufigkeit einer Hündin?


A) Das Verhalten der Rüden beim Zusammentreffen.

B) Ein blutig-wässriger Ausfluss.

C) Das Wälzen der Hündin auf dem Boden

D) Das Anschwellen der Scham.

E) Die Bereitwilligkeit der Hündin, sich decken zu lassen.
10. B: Wie lange dauert die Läufigkeit bei einer gesunden Hündin?


A) ca. 5 Tage

B) je nach Jahreszeit 1 - 2 Wochen

C) ca. 10 Tage

D) ca. 3 Wochen

E) ca. 4 Wochen
11. B: Welche Aussage ist richtig?


A) Ein gesunder Rüde deckt nur etwa 5 x jährlich.

B) In der Regel wird die Hündin zwei Mal jährlich läufig.

C) Eine gesunde Hündin ist immer deckfähig.

D) Der Deckakt dauert bei Hunden bestenfalls 5 Minuten.

E) Der Deckakt muss unbedingt mehr als 30 Minuten dauern.
12. B: Welche Maßnahme trägt nicht zur Gesundheitsvorkehrung des Hundes bei?


A) Spezielle Schutzimpfungen

B) Bedarfsgerechte Bewegung

C) Wöchentliches Baden

D) Ausgewogenes Futter

E) Regelmäßige Wurmkuren nach Kotuntersuchung
13. B: Wer allein ist berechtigt, einen gültigen EU-Heimtierpass auszustellen?


A) Der Hundezüchter

B) Der Hundebesitzer

C) Der Verband für das Deutsche Hundewesen

D) Der autorisierte Tierarzt, der auch geimpft hat

E) Das Veterinäramt
14. B: Welche Antwort ist bezüglich der Tollwut falsch?


A) Die typischste Übertragung der Tollwut ist der Biss.

B) Ihre Krankheitserreger werden mit dem Kot ausgeschieden.

C) Die Tollwut wird durch Viren übertragen.


D) Auch Menschen können sich infizieren.

E) Ihre Krankheitserreger werden mit dem Speichel aus-geschieden.
15. B: Wie kann sich der Mensch mit dem gefährlichen Hundebandwurm infizieren?


A) Über den Kot infizierter Hunde oder Füchse.

B) Durch einen Hundebiss.

C) Gar nicht, weil er immun ist.

D) Durch Biss eines infizierten Fuchses.

E) Durch Kontakt mit dem Blut eines infizierten Hundes.
16. B: Welche Aussage ist falsch?


A) Zecken sollten beim Hund möglichst schnell mit einer Zeckenzange entfernt werden.

B) Man kann den Hundefloh durch Kontaktinsektizide bekämpfen.

C) Zecken können auch beim Hund Krankheitserreger übertragen.

D) Zecken übertragen Toxoplasmose.

E) Der Hundefloh ernährt sich vom Blut des Hundes.
17. B: Welche Aussage ist falsch? Der § 3 des TSchG verbietet Tieren Leistungen abzuverlangen:


A) Die sie nur erbringen, weil Mittel zur Veränderung der Leistungsfähigkeit verabreicht wurden.

B) Nach Eingriffen und Behandlungen, die einen leistungsmindernden körperlichen Zustand verdecken.

C) Denen sie auf Grund des körperlichen Zustands nicht gewachsen sind

D) Wenn sie dafür Leckerchen erhalten

E) Wenn sie offensichtlich die Kräfte des Tieres übersteigen.
18. B: Welche Aussage ist richtig?


A) Im Hundegebiss entsteht kein Zahnstein.

B) Regelmäßige Körperpflege ist albern.

C) Regelmäßige Körperpflege dient auch dem sozialen Kontakt zwischen Hund und Hundehalter.

D) Ein Hund sollte auf keinen Fall gebadet werden.

E) Die Ohren des Hundes sollten täglich mit Wattestäbchen gereinigt werden.
19. B: Unter welchen Umständen darf ich meinen Hund im Auto lassen?


A) In der prallen Sonne.

B) Wenn er im Kofferraum liegt.

C) Immer dann, wenn ich ihn nicht brauchen kann.

D) Bei hohen Temperaturen.

E) Wenn das Auto an kühlen Tagen im Schatten steht
20. B: Wie sollte der Zaun des Grundstückes beschaffen sein, auf dem der Hund gehalten wird?

A) Er sollte aus Stacheldraht bestehen.
B) Er sollte permanent unter Strom stehen.
C) Es kann auch eine Mauer mit aufgesetzten Glasscherben sein.
D) Ich mag keine Zäune und mein Hund läuft schon nicht weg!
E) Er sollte genügend hoch und nicht zu untergraben sein.
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